Bis zu 90 % der symptomatischen Bandscheibenvorfälle können durch eine konservative Therapie beherrscht werden, weshalb eine adäquate nichtchirurgische Behandlung als Therapie der Wahl anzusehen ist. Aufgrund der vielfältigen konservativen Therapieanwendungen kann kein "Goldstandard" definiert werden. Grundsätzlich sollte zuerst eine Schmerzlinderung erfolgen und dann eine funktionelle Normalisierung der Funktion der Rückenmuskulatur angeschlossen werden.
Mehr dazu unter : Neurotoday.com
Donnerstag, 9. Oktober 2008
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